Behandlung von Sportverletzungen

 

 

Zerrungen, Muskelfaserrisse oder Bänderverletzungen, um nur einige der typischen Sportverletzungen zu nennen, die Woche für Woche im Vereins- und Breitensport auftreten.

 

Schulmedizinisch wird eine Behandlung dieser Verletzungen völlig vernachlässigt, es werden meist nur Schmerzmittel verschrieben und dem Patient lediglich eine Wettkampfpause verordnet.

 

Dabei ist es enorm wichtig, schnellstens mit einer Therapie zu beginnen um die Rekonvaleszens zu verkürzen und um ein erneutes Auftreten derselben Symptome bei Wiederaufnahme der Belastung zu verhindern. 

 

 

Ein Beispiel:

 

Bei einem Muskelfaserriss reicht es nicht, wie meist vom behandelnden Arzt empfohlen, 3-4 Wochen Pause zu machen um dann bei Schmerzfreiheit wieder ins Training einsteigen zu können.

Die Warscheinlichkeit, daß die Verletzung dann erneut auftritt ist sehr groß und fast schon vorraussehbar.

 

Dort, wo im Muskel die Fasern gerissen sind, kommt es relativ schnell zu einer Narbenbildung. Um diese Narbe relativ elastisch und somit auch wieder belastbar zu machen, bedarf es einer effektiven Behandlung. Nur so ist dieser Muskelanteil bei Wiederaufnahme der Belastung in der Lage, bestimmte intensive Bewegungen mitzumachen.

 

Somit sollte der Patient in der Regel nach etwa 10 Tagen wieder mit leichtem Training beginnen und ein erneutes Auftreten verhindert werden können.